Spiele AG

Ziel des Konzepts:

  • Förderung der Frustrationstoleranz
  • Förderung des Umgangs mit Gefühlen
  • Auszeit aus dem Alltag ermöglichen
  • Stärkung des Selbstkonzepts: "Ändere ich im Spiel mein Verhalten, ändern sich meine Chancen. Vielleicht klappt das ja auch im Leben?"
  • Stärkung der Vernetzung untereinander

Angesprochenen Schülerinnen und Schüler:
Alle

Rahmenbedingungen zur Durchführung:
Die AG findet im Spieleraum statt, den es seit 2021 in dieser Form gibt. Durch die Aktion "Spielen macht Schule" bekam die EKS sowohl Unterhaltungs- als auch Lernspiele, die allein und mit bis zu sechs Menschen funktionieren. In der AG-Zeit von 14.00 bis 15.25 Uhr spielen bis zu zwölf Kinder im Spieleraum. Frau Hillebrandt unterstützt bei Bedarf, zum Beispiel, indem sie Spiele erklärt.

Kurzbeschreibung zum Konzept:
Die Kinder können in der AG-Zeit unbeschwert spielen und haben dabei die Auswahl aus Unterhaltungs- sowie Lernspielen. Von Spielen, die sich allein spielen lassen, bis hin zu sechs Kindern ist alles dabei. Und spielt ein Kind allein, bleibt es dennoch nicht lange für sich am Tisch. Spiele wecken einfach Interesse und schulen den Umgang mit Gewinn und Verlust. So manches Spiel hat schon den Weg aus der AG in die Familien geschafft, weil die Kinder richtig viel Spaß damit haben. Eine Ausleihmöglichkeit gibt es zurzeit nicht.

Spiele, die keine reinen Glücksspiele sind, schulen noch weitere Fähigkeiten: Mit jeder neuen Partie erfahren die Spielenden, dass ihre Taktik Auswirkungen hat. So erleben sie, dass eine Änderung ihres eigenen Verhaltens das gesamte Spiel verändern kann. Für die AG verantwortlich ist Julia Hillebrandt. Sie kümmert sich ums Erklären vor Ort, die Neuanschaffung von Spielen sowie die Pflege der vorhandenen Sammlung.